Nationale Volkspartei darf in OÖ nicht antreten
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Nationale Volkspartei darf in OÖ nicht antreten
Die Nationale Volkspartei (NVP) - sie wird vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) als rechtsextrem eingestuft - darf nicht zur Landtagswahl in Oberösterreich am 27. September antreten. Gleichzeitig erstattete die Behörde Strafanzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Verbotsgesetz bei der Staatsanwaltschaft.
Re: Nationale Volkspartei darf in OÖ nicht antreten
Eigentlich muss eine gesunde Demokratie eine Bewegung wie die Nationale Volkspartei mit Leichtigkeit ertragen können.
So gesehen spiegelt dieses Verbieten nur unsere im Staub liegende, kränkelnde Demokratie im Lande wieder.
So gesehen spiegelt dieses Verbieten nur unsere im Staub liegende, kränkelnde Demokratie im Lande wieder.
Re: Nationale Volkspartei darf in OÖ nicht antreten
Yngvarr schrieb:Eigentlich muss eine gesunde Demokratie eine Bewegung wie die Nationale Volkspartei mit Leichtigkeit ertragen können.
So gesehen spiegelt dieses Verbieten nur unsere im Staub liegende, kränkelnde Demokratie im Lande wieder.
von der direkten Demokratie zur repräsentativen Demokratie
Die direkte Demokratie spiegelt nicht das heutige Staatsbewußtsein nieder, die Gesellschaftsorganisationen in der die Macht direkt vom Volk ausgeübt wird. In der Repräsentativen Demokratie werden politische Sachentscheidungen im Gegensatz zur direkten Demokratie nicht durch das Volk selbst, sondern ausschließlich durch Volksvertreter getroffen.
Gibt es überhaupt eine richtige Demokratie???
Re: Nationale Volkspartei darf in OÖ nicht antreten
Geht es da um Demokratie?
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