Ölplattform Deepwater Horizon
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Ölplattform Deepwater Horizon
Mehr als ein Monat ist seit dem Untergang der Ölplattform "Deepwater Horizon" vergangen. Mehr als einen Monat lang versuchte BP das wahre Ausmaß der Katastrophe zu vertuschen: Unabhängige ExpertInnen schätzen, dass weitaus mehr Rohöl ins Meer ausgetreten ist, als der Ölkonzern angibt. Fotografen und Kameraleuten wurde der Zugang zu Aufräumarbeiten erschwert, um einschlägiges Bildmaterial zu verhindern.
Jetzt, da der riesige Ölteppich die Küste des US-Staates Louisiana erreicht und bereits 160 Kilometer Küste mit dem tödlichen Öl verseucht wurden, ist die dramatische Situation offensichtlich. Das Naturparadies ist akut bedroht. Zugvögel, seltene Schildkrötenarten wie auch etliche Wale und Delfine drohen der Ölpest zum Opfer zu fallen. Menschen, die von der Fischerei oder vom Tourismus in diesem Naturparadies leben, wurden für Jahrzehnte um ihre Existenzgrundlage gebracht. Greenpeace dokumentiert vorort die dramatische Situation
Seit Jahren fordert Greenpeace von der US-Regierung ein Moratorium für Offshore-Ölbohrungen, denn in über 1.500 Metern Tiefe nach Öl zu bohren ist eine immens risikoreiche Technologie. Mit zahlreiche Aktionen hat Greenpeace nicht nur in den USA einen Stopp der Tiefsee-Bohrungen gefordert.
Öl schwappt nun bereits vor Floridas Stränden
Die Ölpest im Golf von Mexiko breitet sich weiter dramatisch aus: Jetzt sind auch die Touristen-Strände Floridas bedroht, in den Bundesstaaten Mississippi und Alabama werden bereits Teerklumpen an Land gespült. Zugleich gab es bei einem erneuten Versuch, den Ölfluss zumindest einzudämmen, eine Panne: Beim Absägen des defekten Steigrohrs am Ölleck blieb die Säge stecken.
mehr auf krone at
Jetzt, da der riesige Ölteppich die Küste des US-Staates Louisiana erreicht und bereits 160 Kilometer Küste mit dem tödlichen Öl verseucht wurden, ist die dramatische Situation offensichtlich. Das Naturparadies ist akut bedroht. Zugvögel, seltene Schildkrötenarten wie auch etliche Wale und Delfine drohen der Ölpest zum Opfer zu fallen. Menschen, die von der Fischerei oder vom Tourismus in diesem Naturparadies leben, wurden für Jahrzehnte um ihre Existenzgrundlage gebracht. Greenpeace dokumentiert vorort die dramatische Situation
Seit Jahren fordert Greenpeace von der US-Regierung ein Moratorium für Offshore-Ölbohrungen, denn in über 1.500 Metern Tiefe nach Öl zu bohren ist eine immens risikoreiche Technologie. Mit zahlreiche Aktionen hat Greenpeace nicht nur in den USA einen Stopp der Tiefsee-Bohrungen gefordert.
Öl schwappt nun bereits vor Floridas Stränden
Die Ölpest im Golf von Mexiko breitet sich weiter dramatisch aus: Jetzt sind auch die Touristen-Strände Floridas bedroht, in den Bundesstaaten Mississippi und Alabama werden bereits Teerklumpen an Land gespült. Zugleich gab es bei einem erneuten Versuch, den Ölfluss zumindest einzudämmen, eine Panne: Beim Absägen des defekten Steigrohrs am Ölleck blieb die Säge stecken.
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Öl-Katastrophe- BP verkauft Tafelsilber
BP verkauft diverse Öl- und Gasfelder, um Geld einzutreiben.
Houston/London (dpa) - Der britische Energiekonzern BP sammelt fleißig Geld ein, um die Schäden der Ölpest im Golf von Mexiko bezahlen zu können. Für 7 Milliarden Dollar wechselten Öl- und Gasfelder in den US-Bundesstaaten Texas und New Mexiko sowie in Kanada und der ägyptischen Wüste den Besitzer. weiter lesen
Wenn Zwei sich streiten dann freut sich der Dritte.
Houston/London (dpa) - Der britische Energiekonzern BP sammelt fleißig Geld ein, um die Schäden der Ölpest im Golf von Mexiko bezahlen zu können. Für 7 Milliarden Dollar wechselten Öl- und Gasfelder in den US-Bundesstaaten Texas und New Mexiko sowie in Kanada und der ägyptischen Wüste den Besitzer. weiter lesen
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BP startet groß angelegte Bohrung im Mittelmeer
Der britische Energiekonzern BP wird laut einem Zeitungsbericht in wenigen Wochen mit einer Ölbohrung im Mittelmeer beginnen. Die Tiefseebohrung... weiter lesen
Wieder Erdölplattform im Golf von Mexiko explodiert
Im Golf von Mexiko ist eine Erdölplattform explodiert und in Flammen aufgegangen. Das berichtete die US-Küstenwache. Auf der Bohrinsel seien 13 Arbeiter beschäftigt gewesen, die meisten von ihnen seien ins Wasser geschleudert worden... http://www.klamm.de/?news=11,26219348
Re: Ölplattform Deepwater Horizon
mich stört da nur, das jetzt alles gutgeredet wird, die guten Mikroben und Bakterien die 2/3 der Ölpest weggezaubert haben, so als wenn nie was gewesen wäre, und die BP macht auch wie gewohnt weiter. Geld regiert die Welt.
Und was ist jetzt mit der ganzen Natur die verpestet wurde?
Und was ist jetzt mit der ganzen Natur die verpestet wurde?
Dicke Ölbatzen am Meeresboden im Golf entdeckt
Die wundersamen Öl-Fresser-Mikroben dürften bei der Bohrinsel-Katastrophe im Golf von Mexiko wohl doch nicht den Appetit gehabt haben, der ihnen von verschiedenen Forscher nachgesagt wird. Die US-Meeresbiologin Samantha Joye hat bei Nachforschungen am Meeresboden jetzt nämlich bis zu fünf Zentimeter dicke Öl-verseuchte Schlammschichten...krone.at
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